Wir machen mit
bei dem
Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass 2023“.
Warum
haben wir uns dazu
entschieden?
Viele Eltern bringen ihre Kinder
mit dem Auto zur Schule, weil das vermeintlich sicherer ist.
Doch
der
Bring-
und Holverkehr vor unserer
Schule führt immer wieder zu gefährlichen Ver-
kehrssituationen. Das Projekt ist eine gute Gelegenheit auszuprobieren, ob es auch ohne
Auto geht.
Die
Herausforderung
Jedes Kind erhält einen
SpoSpiTo-Bewegungs-Pass. Für jeden Tag innerhalb des Projektzeit-
raums von 6
Wochen, an
dem ein Kind den Weg (Hin- und Rückweg) zur Schule zu Fuß, mit
dem Tretroller oder mit dem
Fahrrad (erst nach der Verkehrsprüfung) zurückgelegt hat (gerne
in Begleitung eines
Elternteils), dürfen die Eltern eine Unterschrift in eine entsprechende Ta-
belle setzen. Ist die Tabelle
mit 20 Unterschriften gefüllt, kann der SpoSpiTo-Bewegungs-
Pass
beim
Sekretariat /
bei
der
Klassenlehrkraft abgegeben werden. Dafür erhält jedes Kind
eine
SpoSpiTo-Urkunde!
Zusätzlich nehmen vollständig
ausgefüllte
Bewegungspässe (mit 20
Unterschriften)
an einer
großen
Verlosung teil. Es
werden
Preise im Wert
von über
20.000,– Euro
verlost.
Zu gewinnen gibt
es:
400 Gutscheine im Wert von
jeweils
20
Euro von
DECATHLON
60
Scooter Sprite von
Micro
100 Kinderrucksäcke
von VAUDE
Die Preise jedenfalls haben's in
sich.
Der
Nutzen
Für Ihr Kind hat es viele
Vorteile, den Schulweg zu Fuß, mit dem Tretroller oder dem Fahrrad
zurückzulegen:
Regelmäßige Bewegung
stärkt die Abwehrkräfte, beugt Haltungsschwächen und
Übergewicht vor und macht
außerdem viel Spaß. Der Weg zur Grundschule eignet
sich bestens als tägliche
Trainingseinheit.
Durch die Bewegung an der
frischen Luft werden die Kinder wacher und ausgeglichener, wodurch sie konzentrierter durch ihren Alltag
gehen.
Die Kinder lernen frühzeitig
mit den Herausforderungen des Straßenverkehrs umzu-
gehen und gewinnen Sicherheit.
Der Schulweg eignet sich ideal, um richtiges Verkehrsverhalten Schritt für Schritt zu trainieren – zuerst an der Hand der Eltern und später alleine oder mit Freundinnen und
Freunden. Das ist wichtig, denn die Eltern können ihre Kinder zukünftig nicht immer auf allen Wegen begleiten.
Auf dem Schulweg sammeln Kinder
grundlegende Erfahrungen, die für ihre persönliche Entwicklung wichtig sind. Sie knüpfen soziale Kontakte, erforschen mit anderen Kindern die Umgebung und machen Entdeckungen in der
Natur.
Kurz: Sie erkunden auf eigene
Faust die Welt. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und fördert ihre Eigenverantwortung.
Auch Sie als Eltern profitieren
davon, wenn Ihr Kind selbstständiger wird. Der morgendliche
Stress endet an der eigenen
Haustür und Sie sparen sich die Zeit für das Bringen und Holen.
Wer will, darf
seinen Sprössling aber natürlich zur Schule begleiten.
Und nicht zuletzt leisten wir
mit dem
Projekt einen Beitrag zum Klimaschutz und damit auch für die Zukunft unserer Kinder. Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem
Fahrrad
zurückgelegt wird, verringert den Verkehr und damit auch die Umweltverschmutzung.
(Besucherzähler + 799992)
Rektorin:
Doris Jörgler